Apilarnil
Apilarnil wird gewonnen, indem 7-8 Tage alte Dronenlarven aus den Zellen gesaugt oder gepresst werden. Nebst den Larven enthält das Produkt somit auch winzige Mengen an Weiselfuttersaft, Bienenbrot, Wachs und Propolis.
 
Weiselfuttersaft muss innerhalb von vier Stunden verarbeitet werden. Apilarnil verdirbt noch schneller. Die Gewinnung und Verarbeitung muss innerhalb von 1-2 Stunden erfolgen.
 
Apilarnil hat vergleichbare Qualitäten wie der Weiselfuttersaft, jedoch mit männlichen Hormonen (Giggerig ist der Vorname des Drohns). Apilarnil fördert demnach bei den Männern die Spermatogenese, verbessert die Erektionsfähigkeit und verlängert den Sexualakt. Apilarnil versteht sich nebst natürlichem Viagra auch als Sauerstofflieferant, der sogar die weissen Blutkörperchen erreicht; zusätzlich unterstützt die hohe Bioenergie des Produkts die Widerstandskraft und die Abwehrkraft unseres Körpers.